Ein weiterer schwarzer Tag für das Burgenland, das weiter unter Landeshauptmann Doskozil leidet! Die neuesten Zahlen sind erschreckend: Die Unternehmensinsolvenzen sind im Vergleich zu 2022 um satte 27% gestiegen. Ein trauriger Rekord in Österreich.
Laut Kreditschutzverband von 1870 (KSV) gibt es viele Gründe für diesen erschreckenden Anstieg. Ein Faktor sticht aber besonders hervor: das eklatante Versagen der Wirtschaftsagentur Burgenland. Es scheint, als würden Gründer und Start-ups hier nicht nur im Stich gelassen, sondern als fehle der Agentur selbst das nötige Know-how, um den Jungunternehmern den richtigen Weg zu weisen.
Der KSV von 1870 listet die Hauptgründe für Insolvenzen auf: Zu wenig Know-how, zu wenig Eigenkapital bei der Gründung und Unerfahrenheit. Es ist erschreckend, dass diese grundlegenden Mängel nicht behoben werden, obwohl es eine Wirtschaftsagentur gibt, die genau dafür da sein sollte. Wo bleibt die Unterstützung? Wo bleiben die Maßnahmen, um Start-ups von Anfang an auf eine solide Basis zu stellen?
Es ist an der Zeit, dass das Burgenland endlich aufwacht und die Realitäten anerkennt. Das Management unter Doskozil muss Verantwortung übernehmen und handeln, bevor noch mehr Existenzen zerstört werden. Die Wirtschaftsagentur Burgenland muss endlich ihrem Namen gerecht werden und die dringend notwendige Unterstützung leisten. Sonst bleibt das Burgenland ein trauriges Beispiel für wirtschaftliches Versagen und politische Ignoranz.