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12. Juli 2024

Petschnig: Doskozils Scheinheiligkeit und Verstaatlichungswahn – eine Gefahr für Österreich

Choleriker statt Visionär - Warum Doskozil niemals ein zweiter Haider sein wird

Während Österreich dringend die klare und ehrliche Führung eines Volkskanzlers Kickl braucht, erweist sich Hans Peter Doskozil als das genaue Gegenteil. Er behauptet, Jörg Haider sei sein großes politisches Vorbild gewesen. Das ist blanker Unsinn und zeigt nur, wie verzweifelt er versucht, sich als etwas darzustellen, das er nicht ist. Doskozil, der Willkommensklatscher von 2015, der Millionen Illegale über die Grenze gelassen hat, handelt sicher nicht im Sinne eines Jörg Haider.

 

 „Jörg Haider würde sich im Grabe umdrehen angesichts derer, die ihn jetzt aus opportunistischen Gründen zum Vorbild nehmen“, stellte FPÖ-Landesparteiobmann Petschnig klar. „Doskozil und Haider könnten politisch und ideologisch nicht weiter auseinander liegen.“

 

Tatsächlich sprechen Doskozils Taten eine ganz andere Sprache. Während Haider für wirtschaftliches Freidenken und eine kritische Haltung gegenüber dem Establishment stand, scheint Doskozil ein Fan von Verstaatlichung und zentralistischer Kontrolle zu sein. Sein Verstaatlichungsfetischismus steht Haiders wirtschaftlichen Prinzipien diametral entgegen. Doskozil hinterfragt nichts, weder seine radikal-sozialistischen Inspirationsquellen noch sein eigenes, oft törichtes Handeln. Das steht in krassem Gegensatz zu Haiders unermüdlichem Drang, das System in Frage zu stellen und für die Interessen der einfachen Menschen zu kämpfen.

 

„Doskozils spontaner Wechsel von radikalen Sozialisten zu Jörg Haider ist ein plumper Versuch, der FPÖ ein paar Stimmen abzujagen“, so Petschnig. „Die Menschen lassen sich nicht so leicht täuschen. Sie sehen, wer wirklich für ihre Interessen kämpft und wer nur leere Versprechungen macht.

 

In dieser kritischen Zeit muss Österreich auf die wahren Kämpfer für Gerechtigkeit und Bürgerinteressen setzen und nicht auf jene, die nur opportunistisch die Farben wechseln, um Stimmen zu gewinnen. Auch die ÖVP hat versucht, sich als bloße Kopiermaschine liberaler Ideen zu präsentieren, aber die Wähler haben das durchschaut. Sie wissen, dass echte Veränderung und echter Kampf für ihre Interessen nur von jenen kommen kann, die diese Prinzipien auch wirklich leben und atmen.

 

Doskozils cholerischer Führungsstil, der keine innerparteiliche Diskussion zulässt, zeigt nur seine Schwäche und Unsicherheit. Eine echte Führungspersönlichkeit begrüßt Diskurs und Kritik, um zu wachsen und zu lernen. Doskozil hingegen versucht jeden Widerspruch im Keim zu ersticken, was seine Unfähigkeit zur Selbstreflexion und zum echten politischen Dialog offenbart.

 

Es ist an der Zeit, dass wir als Nation erkennen, wer wirklich für uns kämpft und wer nur so tut. Wir brauchen Führungspersönlichkeiten, die wirklich im Geiste Jörg Haiders handeln - mit Mut, Klarheit und einem unerschütterlichen Engagement für die Freiheit und das Wohl der österreichischen Bürgerinnen und Bürger. Doskozil ist diese Person nicht und wird es auch nie sein. Jörg Haider hätte nie eine Ampelkoalition geduldet.

 

 

 

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