„Wäre tatsächlich ein Asylheim geplant gewesen, hätte die FPÖ das verhindert. Im Gegensatz zu Doskozil können wir nämlich telefonieren“, erklärt FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer die Lage.
Es war eine schamlose Inszenierung, die wir heute von SPÖ-Klubobmann Roland Fürst erleben durften. In einer eilig einberufenen Pressekonferenz nimmt Fürst ein unbestätigtes Dokument einer ungarischen Zeitung zum Anlass, um willkürliche Behauptungen zu verbreiten: Ungarn plane ein Flüchtlingslager an der Grenze zu Österreich. Anstatt Fakten auf den Tisch zu legen oder seriös zu recherchieren, setzt die SPÖ einmal mehr auf das altbewährte Spiel der Angstmacherei und Desinformation. Die SPÖ lässt ihren „Fürsten der Finsternis“ losziehen, um die Bevölkerung mit Gerüchten zu verunsichern, während sich Doskozil selbst hinter seinem Schreibtisch versteckt.
„Es wäre die Pflicht eines ordentlichen Landeshauptmannes, zum Telefonhörer zu greifen und beim ungarischen Nachbarn nachzufragen, anstatt seinen Lakaien auf Reisen zu schicken“, stellt Jägerbauer unmissverständlich klar. „Anstatt sich klare Fakten zu verschaffen, lässt Doskozil Fürst wie einen einfachen Bezirkssekretär auf ausländische Politiker eindreschen, um sich selbst aus der Affäre zu ziehen. Das ist nicht die Führung, die das Burgenland braucht.“
Es ist unfassbar, dass die Doskozil-SPÖ tatsächlich glaubt, mit solchen Aktionen noch punkten zu können. In jeder Aussage, die auch nur im Entferntesten die Bereiche Sicherheit, Asyl oder Schlepperwesen berührt, ist die Doskozil-SPÖ ohnehin völlig unglaubwürdig. Und das wissen die Burgenländer nur zu gut. War es doch Doskozil persönlich, der - damals noch als Polizeichef des Burgenlandes - in nur vier Wochen sage und schreibe 180.000 Asylwerber nach Österreich geklatscht hat. „Um es mit Doskozils eigenen Worten zu sagen: Das war nichts anderes als staatliche Schlepperei“, erinnert Jägerbauer.
Jetzt will uns die SPÖ also weismachen, dass sie plötzlich die Sicherheit des Landes schützen will? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt deutlich, dass diese Partei in der Asylpolitik immer versagt hat. Es war die SPÖ, die dieses Land für hunderttausende Migranten geöffnet hat, die Kontrolle verloren hat und sich nun plötzlich als Retter der inneren Sicherheit aufspielen will. Das ist nicht nur ein schlechter Witz, das ist eine Beleidigung für jeden Burgenländer, der miterlebt hat, wie die SPÖ dieses Land ins Chaos gestürzt hat.
Anstatt sich um die wirklichen Sorgen der Burgenländer zu kümmern, greift die SPÖ zu billigen Ablenkungsmanövern. Die Bevölkerung ist aber nicht dumm. Sie durchschaut dieses Schmierentheater und weiß, wer für die Asylflut seit 2015 verantwortlich ist: Hans Peter Doskozil und die SPÖ.
„Die Burgenländer verdienen eine ehrliche, sichere und gerechte Politik und keine Desinformation und Panikmache. Es ist an der Zeit, dass Doskozil endlich Verantwortung übernimmt und seine Arbeit macht, anstatt Untergebenen haltlose Gerüchte in die Welt setzen zu lassen. Norbert Hofer und die FPÖ stehen bereit, dieses Chaos zu beenden und für echte Sicherheit und Anstand im Burgenland zu sorgen.“, so Jägerbauer.