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03. September 2024

Albtraum vor der Schule: 14-Jähriger von bewaffneten Jugendlichen überfallen

Politisches Versagen: FPÖ-Plan zur Gewaltbekämpfung ignoriert!

„Der jüngste Vorfall in Oberpullendorf, bei dem eine siebenköpfige Jugendbande einen 14-jährigen Schüler mit Messer und Schlagring bedroht und ausgeraubt hat, erschüttert mich zutiefst“, so FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig.

 

So schrecklich das Verbrechen selbst ist (Krone.at berichtete), so schockierend ist die Untätigkeit der verantwortlichen Politiker. Bereits vor einem Monat hatten Petschnig und Landesparteisekretär Jägerbauer in einer Pressekonferenz eindringlich vor der eskalierenden Gewalt an burgenländischen Schulen gewarnt. Ein detaillierter 7-Punkte-Plan zur Bekämpfung dieser Probleme wurde vorgestellt - doch weder Landeshauptmann Doskozil noch Landesrätin Winkler reagierten.

 

„Wir haben es kommen sehen. Leider wurde nichts zum Schutz unserer Kinder unternommen“, zeigt sich Alexander Petschnig tief betroffen. „Es kann nicht sein, dass unsere Jugend in einer solchen Gefahr lebt. Oberpullendorf entwickelt sich zu einem Kriminalitäts-Hotspot. Zuerst werden FPÖ-Plakate mutwillig zerstört, jetzt wird ein Schüler brutal überfallen. Und was tut die Regierung? Nichts.“

 

Der Vorfall zeige das Versagen der Landesregierung im Umgang mit der steigenden Kriminalität, insbesondere bei jugendlichen Straftätern. Die Verharmlosung solcher Vorfälle als Einzelfälle" zeugt von einer gefährlichen Realitätsverweigerung. Anstatt präventive Maßnahmen zu setzen und den von der FPÖ vorgeschlagenen 7-Punkte-Plan zu prüfen und umzusetzen, schaut die Landesregierung der Eskalation tatenlos zu.

 

„Doskozil, Fürst und der ganze SPÖ-Clan schimpfen zwar immer gerne Richtung Bund, wenn es um das Versagen im Asylchaos geht. Aber nicht einmal ein paar Halbstarke im Burgenland bekommen sie in den Griff“, betonte Petschnig weiter. „Diese Untätigkeit der Regierung ist ein Schlag ins Gesicht aller Schüler, die nur in Frieden leben und lernen wollen. Wie viele solcher Vorfälle müssen noch passieren, bis endlich gehandelt wird?“.

 

Die FPÖ fordert erneut die sofortige und vollständige Umsetzung ihres 7-Punkte-Plans zur Wiederherstellung der Sicherheit an den Schulen und im gesamten Burgenland.

 

„Wir werden es nicht zulassen, dass unsere Kinder in Angst zur Schule gehen müssen“, so Petschnig. „Es ist Zeit für eine echte Veränderung. Das System Doskozil muss endlich aufwachen und Verantwortung übernehmen. Der Schutz unserer Jugend muss oberste Priorität haben“.

 

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