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01. August 2024

Arbeitslosenzahlen explodieren – Doskozil auf dem Holzweg

Petschnig/Jägerbauer: „Nur ein neuer Kurs rettet das Burgenland!“

Das Burgenland steht vor einem wirtschaftlichen Scherbenhaufen. Die jüngsten Arbeitslosenzahlen sind erschreckend und zeigen, dass die Strategie des Systems Doskozil auf der ganzen Linie gescheitert ist. Vor allem im Südburgenland ist die Arbeitslosigkeit dramatisch angestiegen und destabilisiert die ohnehin fragile Wirtschaftslage weiter. Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sondern auch ein klares Indiz dafür, dass der Kurs des Systems Doskozil zum Scheitern verurteilt ist.

 

Der freiheitliche Wirtschafts- und Finanzexperte Landesparteiobmann Alexander Petschnig zur aktuellen Situation: „Es macht mich betroffen, so viele Menschen in einer wirtschaftlich instabilen Situation zu sehen. Der Weg des Systems Doskozil ist ein Holzweg und zum Scheitern verurteilt. Deshalb braucht es im Burgenland eine Schubumkehr.“

 

Die wirtschaftliche Unsicherheit trifft vor allem Familien hart. Petschnig betont: „Nur ein sicheres Einkommen schafft auch eine sichere Familienpolitik. Diese ist in Gefahr und der roten Bonzen- und Pfründenpolitik geschuldet.“ Hier zeigt sich, dass die wirtschaftlichen Fehlentscheidungen der roten Alleinregierung direkt zu Lasten der Bürger geht und deren Wohlstand und Sicherheit gefährdet.

 

Vor allem im Südburgenland explodieren die Arbeitslosenzahlen. Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer findet klare Worte: „Eine rote, absolutistische Regierung versenkt das Land. Doskozil holt arbeitslose Ausländer ins Land und Asylchaoten beschäftigen derweil Behörden und Exekutive, belästigen unsere Familien und Mädchen und bringen volkswirtschaftlich nichts“. 

 

Im Rahmen unserer Sommerkampagne, die von Generalsekretär Michael Schnedlitz vorgestellt wurde, suchen wir den direkten Kontakt zu unseren Landsleuten auf Augenhöhe. Es geht darum, die Sorgen und Nöte der Bürger direkt zu hören und Lösungen zu finden, die wirklich helfen. Denn eines ist klar: Nur Vollbeschäftigung kann das Ziel sein. Das Burgenland liegt mit einer Arbeitslosenquote von 8,8% im Mittelfeld, das darf uns aber nicht beruhigen, sondern muss uns alarmieren.

 

Jägerbauer weiter: Das Burgenland braucht eine Regierung, die sich für ihre Bürger einsetzt, anstatt Ressourcen zu verschwenden. Wir dürfen uns nicht mit steigender Arbeitslosigkeit und wachsender Unsicherheit abfinden. 

 

„Das Burgenland hat das Potenzial, wieder ein Vorzeigemodell für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Sicherheit zu werden. Dazu muss aber das System Doskozil ein Ende haben und einer neuen, verantwortungsvollen und bürgernahen, freiheitlichen Politik mit Herz und Verstand Platz machen“, so Petschnig. 

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