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02. Juli 2024

Aufgedeckt: Unehrliche PR-Strategien und verschleierte Wahlkampfausgaben der SPÖ Burgenland

Wie die SPÖ ihre Asylpolitik und Wahlkampfausgaben verschleiert

Der jüngste PR-Streich der SPÖ Burgenland, die Kampagne „erzähl.mal", offenbart einmal mehr die heuchlerische und unehrliche Natur von SPÖ-Klubobmann Fürst und Landeshauptmann Doskozil. Der SPÖ-Landtagsklub will uns weismachen, dass ihre Maßnahmen dem Burgenland nützen, aber die Realität sieht anders aus.

 

Fürst und Doskozil sind in der Asylpolitik völlig unglaubwürdig. Doskozil selbst hat mit seiner persönlichen Unterschrift den Grundstein für die Asyl-Tsunamis 2015 und 2022 gelegt. Jetzt eine Obergrenze von 10.000 Asylanträgen zu fordern, wo wir bereits bei 11.200 liegen, ist nicht nur zynisch, sondern eine reine Farce.

 

Dass Fürst bei der Pressekonferenz angekündigt hat, die „SPÖ-Klub-Spatzenpost" öfter zu veröffentlichen, zeigt deutlich, dass die SPÖ die Wahlkampfkostenobergrenze umgehen will. Die FPÖ hat von Anfang an gewusst, dass sich die Doskozil-SPÖ nicht an ihre eigenen Regeln halten wird.

 

Die angeblich „einfachen Menschen aus dem Burgenland“, die in dieser Zeitung zu Wort kommen, sind bei näherer Betrachtung großteils SPÖ-Funktionäre oder anderweitig von der SPÖ geförderte und in Lohn und Brot stehende Personen. Mit dieser Farce soll uns also eine Erfolgsgeschichte verkauft werden, die es so nicht gibt.

 

Besonders verräterisch ist, dass Fürst die Produktionskosten der SPÖ-Spatzenpost nicht offen legt. Außer den bekannten 40.000 Euro für das Porto bleibt der Rest im Dunkeln. Diese Intransparenz entlarvt die SPÖ einmal mehr als Partei, die das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger missbraucht.

 

Das System Doskozil zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht: unehrlich, verschwenderisch und abgehoben.

 

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