„Die Politik von ÖVP, Grünen und SPÖ treibt die Teuerung in Österreich weiter auf die Spitze – und die hart arbeitenden Bürger zahlen den Preis dafür“, analysiert FPÖ Landesparteiobmann und Finanzexperte Alexander Petschnig die Veränderungen, die 2025 den Autofahrern ins Haus stehen. Während sich die Verantwortlichen in Schönreden üben, schlagen die Folgen ihrer Entscheidungen gnadenlos zu. Erstmals in der Geschichte wird die Vignette über 100 Euro kosten – ein weiteres Symbol für die ausufernde Abzocke!
Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. „Die CO2-Strafsteuer treibt die Energiepreise in die Höhe und macht Lebensmittel und andere Grundbedarfsartikel unbezahlbar. Die Menschen können sich kaum noch ihre Einkäufe leisten, während die Regierung weiter auf ideologisch motivierte Belastungen setzt.“, so Petschnig weiter. Die Pendler, die ohnehin gezwungen sind, lange Wege zur Arbeit zurückzulegen, werden durch die Erhöhung der NOVA noch tiefer in die Tasche greifen müssen.
Damit nicht genug, plant die neue Regierung, den Autofahrern weitere Giftzähne ins Geldbörsel zu schlagen: Eine Erhöhung der Mineralölsteuer sowie eine Erhöhung des Dieselpreises steht im Raum. Damit werden Treibstoffe noch teurer, und die Mobilität der Menschen wird zum Luxusgut. Diese unsoziale und verantwortungslose Politik trifft vor allem jene hart, die täglich auf das Auto angewiesen sind, um ihre Arbeit zu erreichen oder ihre Familien zu versorgen.
Auch das Burgenland bleibt von dieser Belastungswelle nicht verschont.
Landeshauptmann Doskozil zwingt die Menschen mit seiner haarsträubenden Insolvenz-Politik zum Pendeln. Seine Parteifreunde in Wien bitte sie dann ungeniert zur Kasse. Die Folgen dieser Politik sind klar: Immer weniger bleibt am Monatsende übrig, während die Regierenden sich um die Sorgen der Bevölkerung wenig scheren. „Wir stemmen uns gegen diese Teuerungspolitik, die die Menschen auspresst. Es braucht keine Belastungen, sondern Entlastungen“, empfiehlt Petschnig den Regierungen als gute Tat fürs neue Jahr.