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07. Oktober 2024

Der 19. Jänner wird ein guter Tag für das Burgenland.

Norbert Hofer wird echte Veränderung bringen

Mit dem von der SPÖ festgesetzten Wahltermin am 19. Jänner scheint sich die nächste Zäsur für das Burgenland abzuzeichnen. Was als Versuch der Landesregierung unter Hans Peter Doskozil verstanden werden kann, den Wahlkampf so kurz wie möglich zu halten, wird in Wirklichkeit zu einem Tag der Entscheidung für das Burgenland. Die FPÖ begrüßt den frühen Wahltermin - und sieht ihn als Chance, das System Doskozil zu brechen. Denn eines ist sicher: Norbert Hofer wird dem Burgenland gut tun.

 

„Der 19. Jänner wird ein guter Tag für das Burgenland“, zeigt sich FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer zuversichtlich. „Die Menschen haben es satt, von einer absoluten Mehrheit regiert zu werden, die ihre Macht nur verwaltet und sich ewiggestrigen Verstaatlichungsfantasien hingibt. Es ist Zeit für echte Veränderung und Norbert Hofer wird genau das bringen“. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass absolute Mehrheiten nicht gut für ein Land sind. Sie ersticken den politischen Wettbewerb und führen zu Machtverwaltung statt zu echter Innovation und Fortschritt. Doskozil und seine SPÖ haben das eindrucksvoll bewiesen - sie haben sich in ihrer Mehrheit bequem eingerichtet und die Interessen der Landsleute zunehmend aus den Augen verloren.

 

Was Doskozil als Vorteil sieht - ein kurzer Wahlkampf, der die Zeit für Diskussionen und kritische Fragen minimiert - ist in Wahrheit ein Zeichen von Nervosität und Panik. „Wir begrüßen den frühen Wahltermin“, betont Jägerbauer, „aber die Panik in den Augen und in den Schriften der SPÖ-Spindoktoren ist unübersehbar“. Es scheint, als wolle die SPÖ verhindern, dass die Burgenländer zu viel Zeit haben, über die Fehler und Versäumnisse der Landesregierung nachzudenken.

 

Aber die FPÖ ist auf allen Ebenen gut aufgestellt. Norbert Hofer bringt nicht nur politische Erfahrung und Glaubwürdigkeit mit, sondern auch eine klare Vision für die Zukunft des Burgenlandes. Anders als Doskozil, der versucht, den Wahlkampf auf die letzten Tage vor der Wahl zu komprimieren, wird Hofer auf die Sorgen und Wünsche der Burgenländer eingehen - mit einem Programm, das den Menschen echte Lösungen bietet.

 

Doskozils abfällige Bemerkungen über seine politischen Gegner, darunter auch Hofer, sind nichts anderes als ein Zeichen der Verunsicherung. Während der Landeshauptmann öffentlich betont, es sei ihm „völlig egal“, wer für die Freiheitlichen oder andere Parteien kandidiere, spürt man in seinen Aussagen die Angst vor der FPÖ. Hofer hingegen hat immer wieder bewiesen, dass er für die Menschen da ist - sei es als Pendler, der die täglichen Herausforderungen der Burgenländer kennt, oder als Politiker, der konsequent für seine Überzeugungen eintritt.

 

„Die Burgenländer haben am 19. Jänner die Chance, ein starkes Zeichen zu setzen - für echte Veränderung, für Fortschritt und für eine Politik, die endlich wieder Sicherheit, Wohlstand und Anstand das Wertefundament sind. Es wird ein guter Tag für das Burgenland“, so Jägerbauer abschließend.

 

 

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