„Ein Blick auf die aktuellen Zahlen der Firmenpleiten im Burgenland zeigt eine alarmierende Entwicklung: Ein Plus von 69 Prozent im Vergleich zum Vorjahr! Während andere Bundesländer die Wirtschaft ankurbeln, setzt Hans-Peter Doskozil mit seiner verheerenden Wirtschaftspolitik - den Doskonomics - unser Burgenland einer katastrophalen Pleitewelle aus.“, analysiert FPÖ-Landesobmann Alexander Petschnig die aktuellen Zahlen.
Bereits 257 Unternehmen haben heuer Konkurs angemeldet. Spitzenreiter ist die Baubranche mit 42 Pleiten, gefolgt von Handel und Gastronomie. Das sind keine Zahlen auf dem Papier - hier stehen Existenzen auf dem Spiel! 880 Beschäftigte und ihre Familien mussten bereits mit ansehen, wie ihre Arbeitsplätze Doskozils Wirtschaftskurs zum Opfer fielen. Und der Kreditschutzverband 1870 prognostiziert, dass es bis Jahresende noch schlimmer kommen wird - mit 350 Firmenpleiten.
Statt Verantwortung zu übernehmen, glänzt Doskozil durch Ignoranz und Arroganz. Er spricht lieber von seinen „Erfolgen", als den Tatsachen ins Auge zu sehen: Das Burgenland blutet wirtschaftlich aus! Jeder, der sich mit den katastrophalen Zahlen auseinandersetzt, fragt sich: Wo ist der Plan? Wo sind die Konzepte, die uns aus dieser Misere herausführen?
Die bittere Wahrheit ist: Doskozil hat keinen Plan. Seine Doskonomics ist der direkte Weg in den Abgrund - für Unternehmen, für Familien, für das ganze Burgenland. Statt Hilfe bekommen wir mehr Bürokratie, höhere Belastungen und einen Landeshauptmann, der sich in Ausreden verstrickt, während die burgenländische Wirtschaft brennt.
Es ist an der Zeit für echte Veränderung. Wir brauchen eine Politik, die Bürger und Unternehmen in den Mittelpunkt stellt. Es reicht nicht, die Verantwortung auf "schwierige internationale Rahmenbedingungen" zu schieben. Die burgenländischen Unternehmen brauchen sofortige Entlastung und klare Unterstützung.
„Hans-Peter Doskozil und seine verfehlte Wirtschaftspolitik dürfen das Burgenland nicht weiter ruinieren“, so Petschnig.