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27. August 2024

Doskozils seltsame Wandlung: Vom Durchwinker zum Grenzschützer?

Petschnig: „Die SPÖ-Politik gefährdet unser Land!“

Die heutige Kritik der burgenländischen SPÖ ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten. Es war Hans Peter Doskozil höchstpersönlich, der 2015 als Polizeichef die Verantwortung trug, die Grenze für hunderttausende Asylbewerber zu öffnen. Jetzt, kurz vor den Wahlen, stellt sich die SPÖ, angeführt von Doskozil, als Verfechter des Grenzschutzes dar – dabei sind sie die wahren Verursacher des Chaos!

 

Allein zwischen dem 16. September und dem 1. Oktober 2015 kamen insgesamt 99.104 Flüchtlinge von Ungarn über die österreichische Grenze, die meisten über Nickelsdorf. Innerhalb von vier Wochen stieg die Zahl auf rund 178.000 an. Verantwortlich dafür ist Hans Peter Doskozil, mit seiner Untätigkeit als Polizeichef und seinem Kapitulationsbrief an die damalige Innenministerin Mikl-Leitner.

 

Es wird immer deutlicher: Wer auf Doskozil und seine SPÖ hört, kann in Sachen Grenzschutz und Sicherheit nichts erwarten. Ein Hans Peter Doskozil, der offen eine Ampelkoalition mit einer korrupten ÖVP, einer Babler-SPÖ und den Grünen anstrebt, steht für eine unkontrollierte Migrationspolitik. Während die Bundes-SPÖ unter dem Marxisten Babler Afghanen ohne Verfahren Asyl gewähren will, bietet das Burgenland mit hohen Tagsätzen für Asylanten einen Pull-Faktor, der weitere Massenmigration geradezu einlädt.

 

Petschnig stellt abschießend fest: "Es ist Zeit für echte Veränderung. Die einzige akzeptable Obergrenze ist Null! Wir müssen die Grenzen sichern, illegale Einwanderer zurückweisen und straffällige Asylbewerber abschieben. Wer für die Sicherheit und den Schutz unseres Landes eintritt, kann sich keinesfalls auf die SPÖ und Doskozil verlassen. Unsere Familien und Kinder brauchen eine ehrliche, sichere und gerechte Politik für das Burgenland“, so Petschnig.

 

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