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30. August 2024

Festung Österreich statt Asylchaos und Terror

FPÖ-Hofer und Petschnig geben Wahlkampflinie vor

„Wir dürfen nicht länger zusehen, wie der politische Islam unser Land bedroht. Es ist unsere Pflicht, Österreich zu einer Festung der Sicherheit zu machen“, sagt der Spitzenkandidat der FPÖ-Burgenland und 3. Nationalratspräsident Norbert Hofer. Er betont die Dringlichkeit, den politischen Islam zu bekämpfen und das Asylwesen in Österreich grundlegend zu reformieren. Angesichts der jüngsten Terroranschläge, darunter der Anschlag in Solingen und der geplante Anschlag auf ein Konzert in Wien, warnte er vor der wachsenden Bedrohung durch den islamistischen Extremismus. Er forderte die Einführung eines Verbotsgesetzes gegen den politischen Islam, um Organisationen wie die Muslimbruderschaft und ATIB zu verbieten, sowie die Ausbürgerung von IS-Rückkehrern. Darüber hinaus forderte er eine verstärkte Überwachung von Moscheevereinen, die als Brutstätten extremistischer Ideologien fungieren könnten.

 

Besonders betonte er die Notwendigkeit, die Radikalisierung junger Menschen durch soziale Medien zu verhindern und gegen Hassprediger vorzugehen, die die Integration gefährden. Auch die Umsetzung des Dublin-Abkommens und konsequente Abschiebungen seien unerlässlich, um die Sicherheit in Österreich zu gewährleisten. 

 

Abschließend betonte er seine persönliche Verantwortung als Vater und Großvater, die Sicherheit und Freiheit in Österreich zu schützen und die Zukunft des Landes zu sichern. „Die Sicherheit unserer Familien steht an erster Stelle. Wir müssen jetzt handeln, um unsere Werte und unsere Freiheit vor extremistischer Gewalt zu schützen“, so Spitzenkandidat Hofer. 

 

 

 

Petschnig: Es geht um eine echte Veränderung für Österreich!

 

FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig betonte in seinem starken Statement die Notwendigkeit umfassender Reformen in der Sicherheits-, Wirtschafts- und Familienpolitik in Österreich. Er forderte eine echte Veränderung, die dem Land eine klare Perspektive gibt, vor allem angesichts der derzeit stark belasteten Wirtschaftslage.

 

„Günstige Energie ist der Motor unserer Wirtschaft“, so Petschnig. Er betonte die Bedeutung innovativer Technologien wie Bio-Fracking und sprach sich klar gegen eine ideologisch geprägte Energiepolitik aus, die durch unnötige Belastungen wie den nationalen Klimaplan die Wirtschaft schwächt. 

 

 „Wir dürfen nicht zulassen, dass Bund und Land unter schwarz-grüner und roter Führung unsere Wirtschaft strangulieren“, so Petschnig weiter. Scharfe Kritik übte er vor allem am aktuellen Kuhhandel in der Bundesregierung: „Der Preis für die Versorgung der ÖVP-Minister Brunner und Kocher ist zu hoch!“

 

Er forderte eine Entlastung der Pendler und dass sich Arbeit in Österreich wieder lohnt: Leistung muss sich lohnen - mehr Netto vom Brutto!

 

Dringenden Handlungsbedarf sieht Petschnig auch in der Familienpolitik. „Echte Wahlfreiheit für Frauen bedeutet, dass jene, die ihre Kinder selbst erziehen wollen, dies auch ohne finanzielle Sorgen tun können“, betonte er. Weiters forderte er ein sofortiges Ende der "zwanghaften Frühsexualisierung unserer Kinder" und sprach sich entschieden gegen den Einsatz von Drag Queens in Kindergärten und Schulen aus: "Das hat in der Erziehung unserer Kinder nichts verloren!“

 

Zum Thema Sicherheit erinnerte Petschnig an das Jahr 2015 und das Versagen des damaligen SPÖ-Polizeichefs Doskozil, als innerhalb von vier Wochen 178.000 Migranten unkontrolliert über Nickelsdorf nach Österreich kamen. „Das Versagen an der Grenze trägt eine rote Handschrift - das dürfen wir nicht vergessen!“

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