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10. September 2024

FPÖ-Burgenland Wahlauftakt in Pinkafeld

Festung Österreich statt Asylchaos: FPÖ will hart durchgreifen!

Mit einem klaren Ziel vor Augen startete die FPÖ Burgenland, am Sonntag, 8. September, in den Nationalratswahlkampf. Vor einer begeisterten Menge sprachen Spitzenkandidat Norbert Hofer und Landesparteiobmann Alexander Petschnig. Beide Redner machten unmissverständlich klar: Es geht um eine echte Veränderung. Es geht um ein Ende des schwarz-grünen Systems.

 

Hofer: „430 brutale Übergriffe in nur 6 Monaten"

 

Nationalratspräsident Hofer begann seine Rede mit einer Kritik am derzeitigen politischen Establishment. „Mit vereinten Kräften und einem klaren Ziel vor Augen, können wir das erreichen, was wirklich zählt: Eine bessere Zukunft für euch alle.“ Kritik übte der Spitzenkandidat an der Bundesregierung unter Kanzler Nehammer und dem grünen Parteiobmann Kogler. „Es ist kein Geheimnis, dass wir in einer Zeit leben, in der viele Menschen das Vertrauen in die Politik verloren haben. Aber ich sage: Es ist Zeit für einen Neuanfang. Wir hören zu, wir nehmen die Probleme ernst und wir bieten echte Lösungen.“, so Hofer.

 

Das zentrale Thema in Hofers Rede war die Sicherheitslage im Burgenland, die er direkt mit der Asylpolitik der vergangenen Jahre in Verbindung brachte. Er erinnerte an die Ereignisse des Jahres 2015, als unter Doskozil als Landespolizeidirektor innerhalb von vier Wochen 178.000 Flüchtlinge ins Land strömten. „Heute sehen wir das traurige Ergebnis dieser Politik: Ein Burgenland, das unter der Last einer verfehlten Asylpolitik leidet.“, so Hofer.

 

Petschnig: „Wohlstand und Familie sind unser Fundament.“

 

Alexander Petschnig setzte seine Rede fort und stellte die Themen Wohlstand und Familie in den Mittelpunkt. „Es geht um Hoffnung. Hoffnung auf Veränderung. Wollen wir Stillstand oder wollen wir Wohlstand?“, fragte Petschnig das Publikum. Er betonte die Bedeutung von wirtschaftlicher Stabilität und sozialer Gerechtigkeit für die Zukunft des Landes. „Ein voller Kühlschrank und eine geheizte Wohnung dürfen kein Luxus sein. Deshalb müssen wir für unser Burgenland kämpfen und diesen Wahlkampf kompromisslos führen“, so Petschnig.

 

Besonders scharf griff er die aktuelle Teuerungspolitik der Regierung an. „Die massive Teuerung muss ein Ende haben. Wir brauchen Entlastungen und keine neuen Belastungen. Es ist unsere Aufgabe, den Menschen im Land wieder eine Perspektive zu geben“, forderte Petschnig. Die FPÖ stehe für eine klare Linie: „Leistung muss sich wieder lohnen, Familien müssen entlastet werden und wir wollen unsere Werte und Traditionen, die unser Land stark gemacht haben, an unsere Kinder weitergeben“.

 

Petschnig schloss seine Rede mit einem Appell an die Burgenländer: „Es geht um die Verantwortung für unser Land, um die Perspektive für unser Burgenland. Gehen wir gemeinsam den Weg zu Wohlstand und Sicherheit. Es braucht nur euren Mut und eure Entschlossenheit“.

 

 

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