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16. August 2024

FPÖ fordert: Sachleistungskarte nach NÖ-Vorbild und sofortige Kürzung aller Sozialleistungen für Flüchtlinge im Burgenland!

Ehrliche Bürger zahlen, Wirtschaftsflüchtlinge kassieren!

Einmal mehr zeigt sich, wie weit unsere politischen Eliten von der Realität der hart arbeitenden Menschen entfernt sind. Im SPÖ-geführten Wien bekommen „Flüchtlinge" aus Syrien, dem Irak, Afrika oder Afghanistan bis zu 5.000 Euro im Monat - je nach Anzahl der Kinder. Und auch im beschaulichen, burgenländischen Bezirk Mattersburg soll es dermaßen überbezahlte „Flüchtlinge“ geben. Man reibt sich verwundert die Augen, aber diese Zahl ist Realität und ein Schlag ins Gesicht jedes ehrlichen Arbeitnehmers, der sich tagtäglich den Rücken krumm schuftet.

 

„Die Frauen im Handel, die Männer in der Industrie und alle, die jeden Tag aufstehen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, dürfen jetzt auch noch die Wirtschaftsflüchtlinge finanzieren, die unser Sozialsystem bis zum Letzten ausnutzen. Es reicht! Das ist eine Frechheit sondergleichen und ein Affront gegen die gesamte hart arbeitende Bevölkerung.“, so der FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig.

 

Die nackten Zahlen: Das Medianeinkommen in Österreich liegt bei etwas über 2.500 Euro netto im Monat. Das heißt, 50 Prozent der Menschen in unserem Land verdienen weniger als 2.500 Euro netto. Diese Menschen sollen nun mit ihrem mühsam verdienten Geld dafür aufkommen, dass Asylwerber und Wirtschaftsflüchtlinge hier wie im Schlaraffenland leben können? Das ist ein Skandal und eine Verhöhnung der burgenländischen Hackler!

 

Unter der Ägide von Hans Peter Doskozil ist diese Misswirtschaft zur Farce verkommen. Während die heimische Bevölkerung immer mehr unter den steigenden Lebenshaltungskosten leidet, fließt das Geld in Strömen zu jenen, die unser Sozialsystem nur ausnützen. Wo bleibt die Gerechtigkeit? Wo bleibt der Schutz der Interessen unserer Landsleute?

 

Die FPÖ-Burgenland fordert: Schluss mit den Frechheiten!

 

Wir brauchen Pushbacks an den Grenzen, rasche Asylverfahren und rigorose Abschiebungen all jener, die keinen positiven Bescheid bekommen, straffällig geworden sind oder sich nicht an die Gepflogenheiten in Österreich halten.

 

„Darüber hinaus fordern wir von Landeshauptmann Doskozil die Einführung einer Sachleistungskarte nach niederösterreichischem Vorbild und die sofortige Kürzung aller Sozialleistungen für Asylanten im Burgenland. Es kann nicht sein, dass das Geld der hart arbeitenden Burgenländer in fremde Taschen fließt, während die eigene Bevölkerung darbt“, so der FPÖ-Landesparteiobmann.

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