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09. Dezember 2024

FPÖ-Hofer: „Werde entschlossen einen Schlussstrich ziehen!“

Unsere Kinder verdienen Schutz, Werte und eine klare Orientierung!

Die Entwicklungen im burgenländischen Bildungswesen sind besorgniserregend. Jüngstes Beispiel: In einer Hauptschule in Oberpullendorf wurde ein Text präsentiert, der bei Schülerinnen und Schülern nicht nur Verwirrung, sondern auch große Unsicherheit ausgelöst hat. „Ein Text, der Identitätsfragen aufwirft, mit denen selbst Erwachsene oft Schwierigkeiten haben, hat im Unterricht für Erstklässler nichts verloren“, betont FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer.

 

„Schulen müssen Orte der Bildung, Wertevermittlung und Stabilität sein – keine Plattformen für ideologische Experimente. Gerade Kinder und Jugendliche brauchen Klarheit und Orientierung, um stark durchs Leben gehen zu können. Was wir stattdessen erleben, ist ein schleichendes Abrücken von den eigentlichen Aufgaben der Bildung“, warnt Hofer.

 

Dass die zuständigen Verantwortlichen – von Bildungslandesrätin Winkler bis zur Bildungsdirektion – schweigen oder die Verantwortung abwälzen, ist für Hofer nicht akzeptabel. „Solche Vorgänge zeigen, wie weit der Fokus von einer kindgerechten und wertorientierten Bildung abgekommen ist. Unsere Kinder dürfen nicht die Leidtragenden ideologischer Spielereien sein.“

 

„Ich verspreche: Mit einer freiheitlich geführten Landesregierung wird es keine ideologischen Experimente auf dem Rücken unserer Jüngsten mehr geben. Wir werden dafür sorgen, dass sich Schulen auf ihren Kernauftrag konzentrieren: Unsere Kinder mit Wissen, klaren Werten und stabiler Orientierung auszustatten, damit sie mit Zuversicht in die Zukunft blicken können“, erklärt Hofer entschlossen.

 

Das Ziel ist ein Bildungssystem, das junge Menschen stark macht – in ihrer Persönlichkeit und ihren Kompetenzen. „Für ein starkes Burgenland und eine sichere, wertorientierte Zukunft für unsere Kinder!“

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