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27. Juni 2024

FPÖ-Jägerbauer: Kinder und Schule sind keine Spielwiese für LGBTQ-Propaganda

Steuergeldverschwendung und Indoktrination: SPÖ-Landesrätin Winkler überschreitet Grenzen

„Die heutige Pressekonferenz von Landesrätin Winkler, die gleichzeitig eine 'Schulschlussbilanz' und ein 'Pride-Frühstück' sein soll, ist ein unerträglicher Affront gegen unsere Kinder und deren Eltern“, kritisiert der freiheitliche Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer scharf. „Es ist völlig inakzeptabel, dass unsere Schulen, die Orte der Bildung und des Lernens sein sollen, nun als Plattform für dekadente Queer-Propaganda missbraucht werden.“

 

Es ist schon schlimm genug, dass öffentliche Gelder für solche Scheinprobleme und Sozialexperimente verschwendet werden, aber die Verquickung von Schule, Kindern und LGBTQ-Themen geht eindeutig zu weit. Die SPÖ-Landesrätin und ihre Parteigenossen scheinen keine Grenzen mehr zu kennen, wenn es darum geht, ihre ideologischen Vorstellungen über den gesunden Menschenverstand zu stellen. Kinder sollen in einem geschützten Umfeld aufwachsen, frei von jeglicher politischer Indoktrination und sexuellen Randgruppenideologien.

 

„Es geht hier nicht um Diskriminierung oder Gleichberechtigung“, stellt Jägerbauer klar. „Niemand in unserem Land muss Angst haben, wegen seiner sexuellen Orientierung benachteiligt zu werden. Doch Sexualität ist und bleibt Privatsache. Sie muss nicht öffentlich zur Schau gestellt werden, schon gar nicht in der Nähe von Kindern.“

 

Für die FPÖ ist es geradezu obszön, dass Steuergelder für derartige Veranstaltungen verschwendet werden, während bedürftige Familien und Menschen, die unter der Teuerung und Zukunftsängsten leiden, kaum Unterstützung erhalten. „Alleinerziehende Mütter, Hackler oder Mindestpensionisten würden sich sehr freuen, auch nur einen Bruchteil der Mittel zu erhalten, die für diesen Regenbogen-Zirkus verpulvert werden“, so Jägerbauer.

 

Hier geht es längst nicht mehr um die vermeintliche Diskriminierung homosexueller Männern und Frauen, sondern um reine Provokation und den Wunsch nach Abschaffung der klassischen Familie. Die LGBTIQ-Community dringt mittlerweile sogar bis in unsere Schulen vor und veranstaltet dort Dragqueen-Lesungen. „Dabei wird den Kindern durch kostümierte Männer in Frauenkleidern vermittelt, dass sie sich nach Lust und Laune aussuchen können, ob sie lieber ein Bub oder ein Mädchen sein wollen. Diese absurde Ideologie hat in unseren Schulen nichts verloren“, warnt Jägerbauer.

 

„Die FPÖ-Burgenland bekennt sich klar zum klassischen Familienbild von Mann, Frau und Kindern. Diese traditionellen Werte sieht man in der herrschenden ‚queeren‘ Hysterie der öffentlichen Wahrnehmungsbubble kaum noch“, betont Jägerbauer. „Wir werden nicht zulassen, dass die SPÖ und ihre Landesrätin weiterhin versuchen, unsere Kinder zu indoktrinieren. Es ist Zeit, dass die Doskozil-SPÖ und ihre Handlanger aufhören, unsere Schulen und unsere Kinder für ihre ideologischen Experimente zu missbrauchen.“

 

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