„Von der SPÖ-Burgenland, allen voran Roland Fürst, ist in Sicherheitsfragen nichts zu erwarten! Was bekommen wir stattdessen? Panikmache, Desinformation und dreiste Fake News, um die Bürger in die Irre zu führen und in Panik zu versetzen“, reagiert FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer über den Fürsten von Münchhausen schockiert. Das angebliche „Asyllager“, von dem Fürst und Doskozil so eifrig sprechen, existiert nur in ihrer Fantasie. Ein Schreckgespenst, mit dem sie Angst schüren und vom eigenen Versagen ablenken wollen!
Fürst erweist sich einmal mehr als radikaler Scharfmacher, der den Bezug zur Realität längst verloren hat. Wovon redet dieser Mann eigentlich? Außer ihm selbst und einigen von der Landesregierung mit Inseraten gefütterten Medien weiß niemand, worauf er hinaus will. Während die Menschen im Burgenland mit realen Problemen kämpfen, zieht Fürst mit seinen haltlosen Behauptungen durchs Land und verbreitet Panik. Nur Doskozil und Fürst scheinen an dieses Asyllager zu glauben - vielleicht weil sie es dringend brauchen, um von ihrem Versagen abzulenken!
Und dann ist da noch der Cäsarenwahn des SPÖ-Klubobmannes! Er glaubt tatsächlich, ohne Rücksicht auf Verluste machen zu können, was er will. „Kritik an Fürst und Doskozil ist keine Kritik am Burgenland. Im Gegenteil: Wir stehen für ein starkes und sicheres Burgenland - ohne Fake News und Panikmache dieser Möchtegern-Imperatoren! Die Wahrheit kommt ans Licht und die Bürgerinnen und Bürger lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen. Fürst, deine Zeit ist abgelaufen!“, so Jägerbauer.