Es ist ein unvorstellbarer Skandal, was in unseren burgenländischen Schulen passiert! In Oberpullendorf wurde Erstklässlern ein Text vorgesetzt, der nichts mit Bildung zu tun hat, sondern einzig und allein darauf abzielt, Kinder mit woker Transgender-Ideologie zu indoktrinieren. Kleine Kinder, die lesen und schreiben lernen sollten, werden stattdessen mit verwirrenden und verstörenden Inhalten konfrontiert, die ihre Identität und ihr Weltbild ins Wanken bringen. Eltern berichten von traumatisierten Kindern – und niemand aus der zuständigen Politik scheint sich darum zu kümmern!
„Unsere Schulen werden zur Bühne für ekelhafte Gender-Experimente!“ sagt FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer wütend. Ein Schultext, in dem ein Junge plötzlich behauptet, er sei ein Mädchen, und sich über fehlende Kleider beschwert, hat bei Zehnjährigen nichts verloren. „Wem soll das helfen? Das ist keine Bildung – das ist eine perfide Agenda, die unsere Kinder von ihren Wurzeln und ihrer Familie entfremden will!“ Das Burgenland braucht weder Drag-Queen-Lesungen noch solchen Experimente – wir brauchen starke Kinder, die stolz auf ihre Herkunft und Werte sein dürfen!
Noch schlimmer: Während solche fragwürdigen Inhalte den Weg in unsere Klassenzimmer finden, unternimmt Bildungslandesrätin Winkler – wie so oft – nichts! Dieselbe Landesrätin, die bis heute auf die alarmierenden Zahlen zur steigenden Kriminalität an burgenländischen Schulen keine Antwort hat, schweigt auch hier. Für den Schutz unserer Kinder vor Gewalt und Chaos gibt es keinen Plan, aber woken Unsinn in den Unterricht einzuschleusen, scheint völlig in Ordnung zu sein.
„Es reicht!“ so Jägerbauer. „Die SPÖ schaut tatenlos zu, wie Kinder ideologisch missbraucht werden. Solche Inhalte gehören aus den Schulen verbannt!“ Eltern, Lehrer und Bürger müssen jetzt handeln und dafür sorgen, dass unsere Schulen wieder ein Ort der Bildung und Sicherheit werden. Unsere Kinder sind die Zukunft des Burgenlands – wir werden nicht zulassen, dass sie diesem Wahnsinn geopfert werden!
Es ist unfassbar, wie die Verantwortlichen nun versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen! Bildungslandesrätin Winkler schiebt die Verantwortung bequem auf die Bildungsdirektion, diese wiederum auf ein nebulöses „Team von Pädagogen“ und schließlich auf das Bildungsministerium. „Ein wahres Ping-Pong-Spiel der Inkompetenz!“, so Jägerbauer. Wenn das das Beste ist, was diese Stellen zu bieten haben, dann kann man sie alle gleich streichen – von der Landesrätin bis hin zu diesem selbsternannten Expertenteam. Hier zeigt sich nur eines: Niemand will Verantwortung übernehmen, aber alle spielen munter beim ideologischen Umerziehungsprogramm mit.
Und der Veritas-Verlag? Dieser dreiste Versuch, mit einem Kinderbuchpreis von 2021 die völlige Ungeeignetheit dieses Werkes zu rechtfertigen, zeigt, wie weit die Abgehobenheit schon reicht. Kinder mit Transvestiten-Geschichten zu verstören, soll altersgerecht sein? Das ist absurd! Unseren Kindern muss man Werte, Freude und Orientierung mitgeben, keine Verwirrung und ideologischen Unsinn! Veritas mag sich selbst als Bildungsexperten feiern, aber wer so etwas ernsthaft als Lehrmaterial verkauft, ist schlichtweg das Letzte. Solche Inhalte gehören nicht in die Hände unserer Kinder – weder im Burgenland noch sonst irgendwo!