Es ist fast unglaublich, aber wahr: Jasmin Puchwein, die rechte Hand von Hans Peter Doskozil, hat angekündigt, den burgenländischen Weg", konkret: das System Doskozil, ins Parlament bringen zu wollen. Diese Drohung ist nicht nur beunruhigend, sondern für ganz Österreich gefährlich. Denn was wir im Burgenland bereits als Desaster erleben mussten, soll nun auf die gesamte Republik ausgeweitet werden.
Schon ein kurzer Rückblick zeigt, wie katastrophal diese Perspektive ist. Mit Max Köllner haben wir bereits einen sozialistischen Versager aus dem Burgenland im Parlament, der außer dem Abnicken der Babler-Doktrin noch nichts Nennenswertes zustande gebracht hat. Doch Puchweins Pläne scheinen diesen traurigen Weg noch toppen zu wollen. Was genau versteht die SPÖ unter dem „Doskozil-Puchwein-Weg“? Sollen leere Busse durch ganz Österreich fahren, wie es im Burgenland üblich ist? Sollen Sektflaschen und Ruinen auf Steuerzahlerkosten im ganzen Land gekauft werden?
Die Verstaatlichungsphantasien von Doskozil und Babler stehen dem in nichts nach. Die jungen Sozialisten haben bewiesen, dass sie an Realitätsferne kaum zu überbieten sind. Besonders unglaubwürdig wird es aber, wenn es um Asyl und Migration geht. Hier zeigt sich das wahre Gesicht des Systems Doskozil.
FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer bringt es auf den Punkt: „Der Willkommensklatscher Doskozil hat 2015 als Polizeichef völlig versagt und versucht nun im Nachhinein sein damaliges Versagen mit einer Copy-Paste-Politik freiheitlicher Themen à la Sebastian Kurz zu kaschieren. Aber die Landsleute vergessen nicht und werden ihm diese Absolution nicht erteilen“.
Österreich verdiene eine Zukunft, die von Verantwortungsbewusstsein und echten Lösungen eines Herbert Kickl geprägt sei und nicht von den gescheiterten Experimenten des Burgenlandes. „Gott bewahre Österreich vor diesem System Doskozil“, so Jägerbauer weiter.
„Es ist höchste Zeit, dieser gefährlichen Entwicklung entgegenzutreten und klarzustellen, dass Österreich keine weitere Bühne für gescheiterte sozialistische Polit-Experimente ist“, so Jägerbauer.