In einem unverfrorenen Angriff auf die Brieftaschen der Burgenländerinnen und Burgenländer plant die grüne Ministerin Gewessler die Pendlerpauschale abzuschaffen oder zumindest zu reformieren, wobei diese Reform - Absetzbarkeit im Steuerausgleich und Abschaffung der Zuschusslösung - nur einer besser verdienenden Gruppe zugute kommt.
Ein Schlag ins Gesicht für jeden Arbeitnehmer, der auf das Auto angewiesen ist. Gerade im Südburgenland, wo es die SPÖ seit Jahrzehnten nicht schafft, ordentliche Arbeitsplätze zu schaffen, ist diese Maßnahme Gift für die hart arbeitenden Pendlerinnen und Pendler.
"Die Pendlerpauschale ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für das Überleben der Südburgenländerinnen und Südburgenländer", erklärt Landesgeschäftsführer Smolej. Er sieht in der geplanten Streichung nicht weniger als einen Angriff auf die Lebensader der Region.
Fast 140.000 Burgenländerinnen und Burgenländer, vor allem aus dem Süden, sind auf das Auto angewiesen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen. Die Abkoppelung vom Arbeitsmarkt ist eine direkte Folge der verfehlten Wirtschaftspolitik der SPÖ. Sie haben es verabsäumt, menschenwürdige Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen und jetzt sollen die Pendler die Zeche zahlen?
Die FPÖ Burgenland erhebt ihre Stimme gegen diesen Wahnsinn und kämpft für den Erhalt der Pendlerpauschale und des Dieselprivilegs. "Wir werden diesen grünen Wahnsinn nicht Realität werden lassen", betont Smolej kämpferisch. Die geplante Abschaffung ist ein Frontalangriff auf alle Pendlerinnen und Pendler - ein Angriff auf den täglichen Weg zur Arbeit, auf die freie Wahl des Arbeitsplatzes, auf den hart erarbeiteten Lohn.
Mit der Abschaffung des Dieselprivilegs droht die Regierung, den Autofahrern das letzte Hemd zu nehmen. Die Dämonisierung der Autofahrer durch die Grünen zeigt ihr wahres Gesicht: eine Politik, die den ländlichen Raum verachtet und sich von der Lebensrealität der einfachen Menschen abgewendet hat.
Die FPÖ Burgenland stellt sich unmissverständlich auf die Seite der Burgenländerinnen und Burgenländer. "Wir lassen uns unsere Heimat nicht durch grüne Träumereien und politische Ignoranz kaputt machen", so Smolej. Die Partei fordert die Bundesregierung auf, von diesen absurden Plänen Abstand zu nehmen und die harten Realitäten der Menschen anzuerkennen. Es ist an der Zeit, dass die Regierung endlich aufwacht und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger über grüne Experimente stellt.
Wir fordern die Regierung auf: Stoppen Sie die geplanten Kürzungen sofort! Hören Sie auf, Pendlerinnen und Pendler zu bestrafen! Die FPÖ Burgenland wird nicht ruhen und nicht schweigen, bis die Rechte der Pendlerinnen und Pendler geschützt sind. Wir kämpfen für jede Familie, die täglich auf der Straße ist, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Das Südburgenland darf nicht länger Opfer von SPÖ-Irrtümern und grünen Ideologien werden.