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23. September 2024

Hass auf der Straße: Zerstörungswut eskaliert weiter

Gezielter Plakatvandalismus enthüllt unzumutbare Gewaltspirale linker Antidemokraten

Erst letzte Woche wurden zerstörte Plakate neu aufgehängt - und schon nach wenigen Tagen wurden sie wieder zerstört. „Es ist erschreckend, wie der Hass auf der Straße in unserem Land zunimmt. Der ständige Vandalismus zeigt deutlich, dass hier eine gezielte Radikalisierung durch linke Hetzer stattfindet“, analysiert FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer den Plakat-Terror gegen die FPÖ. Es wird immer offensichtlicher: Diese Radikalen haben kein Interesse an einem fairen politischen Diskurs, sie wollen ihre Meinung mit Gewalt und Zerstörung durchsetzen.

 

„In meinen über 20 Jahren als FPÖ-Mitglied habe ich noch nie so viel Zerstörung erlebt“, berichtet ein Basisfunktionär. „Was hier passiert, ist eine direkte Folge der Selbstradikalisierung linker Kreise, die immer aggressiver gegen Andersdenkende vorgehen.“ Die Plakatzerstörungen sind kein Einzelfall. Sie reihen sich ein in eine Welle von Angriffen auf politisch Andersdenkende, die zunehmend das Straßenbild prägt, dessen tragischer Höhepunkt ein von der SPÖ inszeniertes Abschießen von Herbert Kickl war.

 

Es ist bezeichnend, dass diejenigen, die sich sonst für „Toleranz und Vielfalt" einsetzen, diese Werte selbst mit Füßen treten. 

 

Die FPÖ wird sich von solchen feigen Angriffen nicht einschüchtern lassen. Unsere Plakate sind nicht nur Zeichen unseres politischen Engagements, sie stehen für das Recht auf freie Meinungsäußerung - und dieses Recht werden wir verteidigen. Es ist an der Zeit, dass die Politik hier klare Kante zeigt und diesen Vandalismus nicht länger toleriert.

 

„Hass auf der Straße darf nicht weiter zur Normalität werden“, so Jägerbauer.

 

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