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28. August 2024

Hochwasserhilfe: Doskozil versinkt im eigenen Bürokratie-Chaos

Burgenländer warten weiter auf Hilfe!

Die aktuelle „Notmaßnahme“ von Landeshauptmann Doskozil zur Hochwasserhilfe zeigt einmal mehr, wie katastrophal seine Personalpolitik und die chaotischen Zustände in seiner Verwaltung sind. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn er seine Führungskräfte nicht streng nach Parteibuch, sondern nach tatsächlicher Qualifikation auswählen würde! Dass ausgerechnet er jetzt eingreifen muss, ist der beste Beweis für sein Versagen als Personalchef - ein weiteres Trauerspiel der burgenländischen Politik.

 

„Doskozil verteilt große Versprechungen, während seine Verwaltung im Chaos versinkt! Was nützen uns „einmalige“ Hilfen, wenn die Betroffenen im Regen stehen gelassen werden?“, fragt FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig, der die ständigen Verschleppungen und Fehler im System Doskozil scharf kritisiert. „Es reicht nicht, den Beamten die Schuld in die Schuhe zu schieben - die wahre Verantwortung liegt beim Landeshauptmann und seiner scheinbar endlosen Serie an Fehlentscheidungen.“

 

Es sei bezeichnend, dass 1.500 Anträge erst „nach erheblichen Verzögerungen“ eine Förderung erhalten. „Es ist Zeit für echte Veränderung in der Verwaltung. Die Menschen im Burgenland brauchen endlich echte Hilfe und keine weiteren leeren Versprechungen aus dem System Doskozil“, fordert Petschnig.

 

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