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16. April 2025

Meinl-Reisinger will Hacklern den Pensionsgenuss streichen

Hackler statt EU-Hashtags: FPÖ-Jaksch zerlegt NEOS-Pensionspläne

Während tausende Menschen im Burgenland hart und lange arbeiten, plant die pinke Chefin Meinl-Reisinger eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters. Was als „Modernisierung“ verkauft wird, ist in Wahrheit eine Belastung für alle Arbeiter und Angestellte.

AK-Studie 2023: Beschäftigte mit körperlich belastender Arbeit sterben im Schnitt fünf Jahre früher als Akademiker.

„Meinl-Reisinger raubt den Fleißigen den Pensionsgenuss“, kritisiert FPÖ-Landtagsabgeordneter Mario Jaksch. „Wer mehr als 45 Jahre fordert, hat jedes Gespür verloren.“ Besonders für Menschen, die mit schmerzenden Knien und harter Handarbeit den Alltag stemmen, sei das ein direkter Angriff.

Die Vorschläge offenbaren mangelndes Urteilsvermögen und ein eklatantes Fehlen an Verantwortung gegenüber jenen, die dieses Land mit ihrer Arbeit tragen.
Die eiskalte Außenministerin attackiert frontal Bauarbeiter und nimmt Verkäuferinnen ins Visier. Die Zahlen der Statistik Austria belegen: 2023 betrug 63,9 Jahre das tatsächliche Pensionsantrittsalter in Österreich. Besonders bei Schwerarbeitern ist die Lebenserwartung nach der Pension eindeutig geringer.

„Wer 45 Jahre arbeitet, zeigt Charakter und trägt zur Stabilität und wirtschaftlichen Sicherheit des Systems bei. 45 Jahre sind genug. Das ist Gerechtigkeit!“, so Jaksch.
Die FPÖ fordert ein Pensionssystem, das auf Zuverlässigkeit, Ordnung und Kompetenz basiert. Keine Elitenpolitik, sondern Modelle für die Österreicher. „Wir stehen für echte Lebensrealitäten“, betont Jaksch – nicht für PowerPoint-Präsentationen vor der EU-Elite.


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