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04. Oktober 2024

Michaela Brandlhofer zieht für die FPÖ in den Burgenländischen Landtag ein.

Brandlhofer: „Möchte für echte, soziale Gerechtigkeit sorgen.“

Mit der 59-jährigen Nordburgenländerin Michaela Brandlhofer rückt eine Frau mit massiver, sozialer Kompetenz in den Burgenländischen Landtag dem in den Nationalrat wechselnden Alexander Petschnig nach. Und mit ihr weht ein frischer Wind in der Politik! Brandlhofer, eine Frau, die ihr Herz am rechten Fleck hat und die Anliegen der Burgenländer wirklich versteht, will sich für eine soziale, sichere und gerechte Politik einsetzen.

 

Vor allem im Sozialbereich und in der Frauenpolitik sieht Brandlhofer massiven Handlungsbedarf. Es könne nicht sein, dass Frauen im Handel und anderen schlecht bezahlten Berufen 20 oder 25 Stunden in der Woche arbeiten, mit ihrem geringen Einkommen nicht nur Steuern und Abgaben zahlen, sondern damit auch das Sozialsystem tragen müssen. „Diese Frauen halten das Land am Laufen, und was bekommen sie dafür? Sie dürfen alle Asylanten gleich mitversorgen“, so Brandlhofer kämpferisch.

 

Außerdem müssen sich Familien ihr Leben wieder leisten können. Das geht nur, wenn Bund und Land vor allem die Frauen stärker unterstützen. „Es darf nicht sein, dass sich Mütter nur aussuchen dürfen, in welche öffentliche Kinderbetreuungseinrichtung sie ihre Kinder bringen. Nein, auch eine Förderung der Kinderbetreuung im Familienverbund ist dringend notwendig“, so Brandlhofer.

 

Ihre Ziele sind klar: Eine Politik, die sich wieder den Menschen zuwendet und nicht die Verantwortung auf jene abwälzt, die ohnehin schon kämpfen. Es muss Schluss sein mit der ungerechten Lastenverteilung, bei der ein Großteil der Bevölkerung hart arbeitet und trotzdem kaum etwas vom Wohlstand des Landes spürt.

 

Brandlhofer steht für echte Veränderung im Burgenland: Mehr Gerechtigkeit für Frauen, die mit ihrer Arbeit die Basis für unseren Wohlstand schaffen, und mehr Sicherheit für jene, die sie wirklich brauchen. „Ich will, dass jeder in diesem Land seine faire Chance bekommt, aber das muss auf Basis von Leistung und Beitrag geschehen. Nur so schaffen wir ein sicheres, gerechtes und starkes Burgenland für alle!“, so die Landtagsabgeordnete in spe abschließend.

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