„Ich freue mich sehr darüber, wie unsere Listen zustande gekommen sind – in großer Einigkeit und mit einem starken Gemeinschaftsgefühl.“, so der FPÖ-Burgenland-Spitzenkandidat, 3. NR-Präsident, Norbert Hofer. In einem Wahlkampf ist es entscheidend, dass die Kandidaten, die aktiv daran teilnehmen, nicht nur motiviert sind, sondern auch auf einer freundschaftlichen Ebene zusammenarbeiten. Genau das zeichnet unser Team aus. Unsere Liste besteht aus vielfältigen Persönlichkeiten aus verschiedenen Berufsfeldern und mit unterschiedlichen Erfahrungen, die gemeinsam für die Nationalratswahl antreten.
„Für das Burgenland erwarten wir ein besonders gutes Wahlergebnis.“, gibt Hofer die Richtung vor.
„Wir stehen für eine Wirtschaftspolitik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt“, sagt FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig. Durch eine proaktive Standortpolitik sollen nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen werden. Es geht um die langfristige Stabilisierung unserer Wirtschaft.
Darüber hinaus setzen sich die Freiheitlichen für eine spürbare Entlastung der Steuerzahler ein. „Mit der FPÖ wird es keine neuen Steuern geben. Ideologische Steuermonster wie die CO2-Strafsteuer gehören abgeschafft. Unser Ziel ist es, die unteren und mittleren Einkommensschichten spürbar zu entlasten“, so Petschnig. Eine umfassende Steuerreform, die über die bloße Anpassung der Lohnsteuer hinausgeht, ist dringend notwendig. Es ist an der Zeit, dass jene, die den Wohlstand in unserem Land erwirtschaften, endlich entlastet werden.
Linus Kopetzky (Eisenstadt/ Eisenstadt Umgebung)
„Ein funktionierendes Verkehrsnetz ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Der Ausbau der A3 hat oberste Priorität, um die Mobilität in unserer Region zu sichern und die Wirtschaft zu stärken.“
Marco Szodl (Mattersburg)
„Starke Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. Wir fordern das Müttergehalt, um die wertvolle Arbeit der Mütter zu honorieren und die Familien zu stärken.“
Sandro Waldmann (Oberpullendorf)
„Die Hackler tragen den Wohlstand Österreichs auf ihren Schultern und zahlen mehr als die Hälfte aller Steuern. Es ist an der Zeit, dass sie die Anerkennung und Entlastung bekommen, die sie verdienen.“
Michael Gmeindl (Güssing)
„Sicherheit beginnt an der Grenze. Wir setzen uns für Pushbacks an den Grenzen ein und fordern eine Abschiebeoffensive. 2024 muss das Jahr der Abschiebungen werden.“
Rudolf Smolej (Jennersdorf)
„Unsere Schulen müssen wieder Orte des Lernens und der Leistung werden. Es ist an der Zeit, die Interessen der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen und Reformen durchzuführen, die die Bildung in Österreich verbessern“.
„Wir wollen echte Veränderung. Unsere Kandidaten sind bereit, diese Vision umzusetzen und Österreich in eine ehrliche, sichere und gerechte Zukunft zu führen“, so die Kandidaten unisono.