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24. Februar 2025

Naturparadies Geschriebenstein durch rot-grüne Kraftwerkspläne bedroht!

Lockenhaus/Rechnitz – Die Pläne der burgenländischen Landesregierung zur Errichtung eines Pumpkraftwerks im Naturpark Geschriebenstein stoßen auf massiven Widerstand. In den Gemeinderäten von Lockenhaus und Rechnitz werden Anträge eingebracht, die sich klar gegen dieses Vorhaben aussprechen. Die FPÖ Burgenland warnt eindringlich vor den ökologischen Folgen eines solchen Projekts und fordert die rot-grüne Landesregierung auf, dieses Vorhaben umgehend zu stoppen.

„Der Naturpark Geschriebenstein ist ein einzigartiges Schutzgebiet und darf nicht zum Spielball ideologischer Experimente werden! Hier geht es nicht nur um Naturschutz, sondern auch um den Erhalt einer wertvollen Erholungslandschaft für die Bevölkerung“, betont Thomas Karacsony.

Es ist auch wichtig, die Verantwortungsträger und Bürgermeister aus den ungarischen Gemeinden KÖSZEG, BOZSOK, CÁK und VELEM über die geplanten Vorgänge am Geschriebenstein zu informieren. Daher wurde von uns ein offizieller Infobrief an die zuständigen Stellen und Verantwortungsträger versendet, um sie über den Inhalt des Regierungsprogrammes in Bezug auf das Projekt in Kenntnis zu setzen. „Es kann nicht sein, dass solche Pläne im stillen Kämmerlein geschmiedet werden, während die betroffenen Gemeinden und die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Wir setzen uns dafür ein, dass die Menschen frühzeitig in Entscheidungsprozesse eingebunden werden und ihre Heimat nicht für ideologische Experimente geopfert wird“, so Karacsony.

Die FPÖ Burgenland fordert daher:


· sofortige Absage der Pläne zur Errichtung eines Pumpkraftwerks im Naturpark Geschriebenstein.

· Eine transparente Information und Einbindung der betroffenen Gemeinden und Bürger.

· Eine Garantie, dass der Naturpark Geschriebenstein in seiner bestehenden Form erhalten bleibt und nicht durch ideologische Experimente gefährdet wird.


„Die Landesregierung muss sich zu nachhaltigem Naturschutz bekennen, anstatt mit fragwürdigen Großprojekten die Zukunft unseres Naturparadieses aufs Spiel zu setzen“, stellt Karacsony klar. Die FPÖ wird weiterhin alle politischen und rechtlichen Mittel ausschöpfen, um den Geschriebenstein zu schützen.

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