„Das Jahr 2025 wird entscheidend für die Zukunft unseres Burgenlands“, betont FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer. Bereits mit Jahresbeginn erleben viele Haushalte eine bittere Überraschung: Die angekündigte Stabilität der Strompreise, versprochen als „Fixpreis“ über 20 Jahre, wird durch eine Erhöhung der Netzgebühren um rund 23 % konterkariert. „Diese Entwicklung zeigt, dass groß angekündigte Maßnahmen oft nicht der Realität standhalten“, so Hofer.
Das Burgenland braucht Einigkeit statt Streit
Das Burgenland steht vor großen Herausforderungen, und eine der drängendsten Aufgaben ist es, die allgegenwärtige Streitsucht zu beenden. „Das Land ist zerstritten – mit dem Nachbarn in Wien, mit unseren ungarischen Nachbarn und mit wichtigen Akteuren in zahlreichen Bereichen. Auch die Landesregierung selbst steht auf dem sprichwörtlichen Kriegsfuß: mit den Landesbaugenossenschaften, mit bedeutenden Unternehmen im Land und sogar mit anderen Bundesländern. Die burgenländische SPÖ ist zudem in Konflikten mit anderen Landesgruppenchefs der SPÖ verstrickt, was einer sachorientierten Zusammenarbeit im Weg steht“, stellt Hofer fest.
In den sozialen Netzwerken fällt auf, dass wesentliche Exponenten der SPÖ einen rauen und oft untergriffigen Ton anschlagen. „Das ist nicht die politische Kultur, die unser Land voranbringt. Das Burgenland braucht Versöhnung, nicht Spaltung. Es braucht Brückenbauer, nicht Brückenzerstörer“, so Hofer.
Norbert Hofer will es anders machen. „Ich sehe meine Aufgabe als Troubleshooter, nicht als Troublemaker. Es ist höchste Zeit, Gräben zu überwinden und wieder eine Zusammenarbeit zu ermöglichen, die im Interesse der Menschen liegt.“
Ein weiteres zentrales Anliegen für Hofer ist die Verbesserung der Pflege- und Gesundheitsversorgung. „Der Personalmangel in der Pflege ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Ich sehe es als eine meiner wichtigsten Aufgaben, durch eine kluge und nachhaltige Personalpolitik diese Lücke zu schließen. Wir brauchen attraktive Arbeitsbedingungen, faire Bezahlung und ein Umfeld, das junge Menschen motiviert, sich für Pflegeberufe zu entscheiden.“
Auch die langen Wartezeiten auf dringend benötigte Operationen und Behandlungen stehen im Fokus. „Es kann nicht sein, dass Menschen monatelang auf wichtige Eingriffe warten müssen. Hier werde ich dafür sorgen, dass organisatorische Abläufe verbessert und Ressourcen gezielt eingesetzt werden. Das Ziel ist klar: schnelle, effiziente und patientenorientierte Gesundheitsversorgung für alle Burgenländerinnen und Burgenländer.“
Neben Einigkeit und Verbesserungen im Gesundheitsbereich braucht das Burgenland klare und geradlinige Lösungen:
- Ein Kassasturz, um die tatsächliche finanzielle Lage des Landes offenzulegen.
- Die Abschaffung der Baulandsteuer und der ORF-Landesabgabe, um Familien und Betriebe zu entlasten.
- Effiziente Investitionen in die Gesundheits- und Pflegeversorgung, damit dringend benötigte Verbesserungen umgesetzt werden können.
„Das Burgenland verdient eine Politik der Vernunft, der Redlichkeit und der Geradlinigkeit. Eine Politik, die die Menschen ins Zentrum stellt und das Wohl des Landes über alles andere stellt“, betont Hofer.
Ein Dank an alle Burgenländerinnen und Burgenländer.
Zum Jahreswechsel richtet Norbert Hofer einen besonderen Dank an die Menschen des Burgenlands: „Ihr leistet Großartiges für unser Land – Tag für Tag. Ohne euren Einsatz wäre das Burgenland nicht das, was es ist.“
Er wünscht allen Burgenländerinnen und Burgenländern ein positives neues Jahr, geprägt von Gesundheit, Zuversicht und neuer Stärke. „2025 ist die Zeit für einen Neustart – ein Neustart der Zusammenarbeit, der Vernunft und der Einigkeit. Gemeinsam schaffen wir ein besseres Burgenland.“