Skip to main content
14. Oktober 2024

Orbán sagt Nein zu Flüchtlingslagern - Vorbild für Österreich!

Während Ungarn klare Grenzen setzt, stolpert die SPÖ über ihre eigene Panikmache.

Inmitten der hitzigen Debatte über angebliche Flüchtlingslager an der ungarisch-österreichischen Grenze hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán als Vorsitzender des Rates der EU bei einer Pressekonferenz in Straßburg eine klare Botschaft ausgesandt: Weder in Vitnyéd noch anderswo in Ungarn wird es ein Flüchtlingslager geben. Orbán stellte unmissverständlich klar, dass Ungarn dem Druck der Europäischen Union standhalten und keine derartigen Einrichtungen errichten werde. Ein klares Signal, das Österreich zu denken geben sollte.

 

„Ungarn macht es vor: Klare Entscheidungen, klare Grenzen, keine Flüchtlingslager. Das kann für Österreich nur ein Vorbild sein“, so FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer. „Während sich Orbán gegen den Druck aus Brüssel stemmt, schwankt die SPÖ hierzulande zwischen Verwirrung und Panikmache. Das einzige uns bekannte Flüchtlingslager an der Grenze befindet sich übrigens im burgenländischen Klingenbach - und das unter österreichischer Verwaltung“.

 

„Es wäre an der Zeit, dass österreichische Regierungen, insbesondere Landeshauptmann Doskozil und sein SPÖ-Klubobmann Roland Fürst, ihren Kurs überdenken“, so Jägerbauer. Während die Doskozil-SPÖ weiter in Panik verfällt und mit unbestätigten Latrinengerüchten Stimmung macht, beweist Ungarn Haltung. Die Menschen im Burgenland wissen längst, wo die wahren Flüchtlingslager sind - und die sind nicht in Ungarn.

 

Orbáns klare Worte beenden damit endgültig die Diskussion um das von Fürst herbeifantasierte Asylantenlager. Auch in Österreich braucht es echte Veränderungen. Willkommensklatscher Doskozil sei aufgefordert, mit dem gleichen Nachdruck, mit dem er Konsequenzen für ein nicht existierendes Lager androht, endlich Taten folgen zu lassen und die brutale Schlepperkriminalität im Burgenland zu beenden. „In den letzten Jahren haben Fürst und Doskozil behauptet, nichts tun zu können. Kaum stehen die Wahlen vor der Tür, ist plötzlich jede Art von Grenzschließung möglich.“, so Jägerbauer.

 

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.