FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer spart nicht mit scharfer Kritik an ORF-Chefredakteur Walter Schneeberger, der einmal mehr durch verzerrte Berichterstattung auffällt. "Schneeberger macht aus einem respektvollen Lob von Norbert Hofer an andere Parteien eine pauschale Kritik - das ist bewusste Manipulation und nichts anderes als Hofberichterstattung im Dienste der Landesregierung", so Jägerbauer.
Der ORF hat durchaus kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die tagtäglich für eine objektive und qualitativ hochwertige Berichterstattung sorgen. Aber Aktionen wie diese, wo Hofers Worte ins Gegenteil verkehrt werden, werfen einen dunklen Schatten auf das ganze Haus. "Schneeberger schadet nicht nur dem Ansehen des ORF, sondern auch dem Vertrauen der Bürger in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk!
Hofer habe im Interview die Arbeit der anderen Parteien ausdrücklich gelobt - eine Geste des Respekts, die im Burgenland-Heute-Bericht von Schneebergers Redaktion bewusst verfälscht worden sei. "Das ist nicht nur eine Missachtung journalistischer Standards, sondern auch ein Schlag ins Gesicht aller Zwangsgebührenzahler, die sich Redlichkeit erwarten dürfen", stellt Jägerbauer klar.
Die FPÖ fordert Konsequenzen: Eine öffentliche Entschuldigung von Schneeberger und eine Rückkehr zur objektiven Berichterstattung. "Es reicht! Derartige Propaganda hat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts verloren. Die Bürger haben ein Recht auf Wahrheit und nicht auf politische Manipulation", so Jägerbauer der den Presserat mit der Causa betrauen wird.
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