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09. Oktober 2024

Roland Fürst schlägt wieder zu: Wenn Argumente ausgehen, bleibt nur noch Twitter

SPÖ verliert Kontrolle, FPÖ kontert gelassen.

Eines muss man ihm lassen: Roland Fürst hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich mit großem Eifer in völlig haltlose Polemik zu stürzen. In einem neuerlichen, geradezu verzweifelten Versuch, die FPÖ anzugreifen, postete der SPÖ-Klubobmann in seiner Twitter-Blase, dass die FPÖ "auf der Seite Ungarns" stehe und die politische Situation im Burgenland "zu eskalieren" drohe.

 

„Ich verstehe gar nicht warum sich Fürst so grämt? Weil es kein Asyllager gibt, aber ein marodes, sozialistisches Revolverblatt das Gegenteil behauptet? Selbst Innenminister Karner hat bereits die Version der Ungarn bestätigt. Jetzt haben wir drei Aussagen von Ministern, aber Fürst will Recht haben“, betont FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer.

 

Wenn Roland Fürst von einer drohenden Eskalation spricht, fragt man sich, woher diese plötzliche Dramatik kommt. Ist es vielleicht die SPÖ, die angesichts stetig sinkender Umfragewerte und Glaubwürdigkeit panisch versucht, von ihren eigenen Problemen wie Doskozil, Babler oder Fussi abzulenken?

 

Die FPÖ hatte von Anfang an gesagt, dass es Doskozils Aufgabe ist, den Hörer in die Hand zu nehmen und direkt mit den ungarischen Nachbarn zu sprechen. Aber stattdessen schickt er seinen Fürsten der Finsternis vor, um die Menschen mit Twitter-Posts zu verunsichern.

 

Dass die Doskozil-SPÖ nun dazu übergeht, auf Twitter „die Eskalation" auszurufen, anstatt seriöse Antworten zu liefern, ist nur ein weiteres Zeichen dafür, dass diese Partei den Bezug zur Realität verloren hat. Während Roland Fürst versucht seine Blase zu radikalisieren, fragen sich die Burgenländer, wo die SPÖ eigentlich war, als 2015 hunderttausende Menschen unkontrolliert ins Land strömten - damals noch angeführt vom Willkommensklatscher der ersten Stunde, Hans Peter Doskozil.

 

„Es zeigt nur, wie wenig Substanz die SPÖ hat, wenn sie zu solchen Taschenspielertricks greift. Statt sich auf Twitter auszutoben, sollte sich Fürst vielleicht lieber fragen, warum die SPÖ im Bereich der Sicherheits- und Asylpolitik völlig unglaubwürdig geworden ist“, so Jägerbauer weiter.

 

Es ist schon fast rührend, dass Fürst glaubt, mit solch kindischen Forderungen von den wahren Problemen ablenken zu können. Dabei wissen die Burgenländer, was sie an der FPÖ haben: Eine Partei, die sich nicht von billigen Twitter-Attacken aus der Ruhe bringen lässt, sondern klar und entschlossen für die Interessen der Burgenländer eintritt. Die SPÖ mag in ihrer Twitter-Blase leben, die FPÖ steht mit beiden Beinen fest in der Realität.

 

„Mit jeder neuen Aktion zeigt Roland Fürst nur eines: die Verzweiflung der SPÖ. Das Burgenland braucht keine billigen Attacken, sondern echte Veränderung. Am Ende entscheiden die Wähler - und wir sind sicher, dass sie sich von solchen Panikmanövern nicht täuschen lassen.“, so Jägerbauer entschlossen.

 

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