Die neuesten KSV-Zahlen zu den Unternehmensinsolvenzen im Burgenland sind ein Offenbarungseid für die SPÖ-geführte Landesregierung unter Hans Peter Doskozil. Mit einem Anstieg der Insolvenzen um alarmierende 52,1 Prozent ist unser Bundesland trauriger Spitzenreiter in Österreich - wieder einmal! „Das ist keine Statistik, sondern das sichtbare Ergebnis jahrelanger Misswirtschaft und ideenloser Standortpolitik. Die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes wird systematisch verspielt und Doskozil und sein Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann schauen tatenlos zu.“, ist FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig über die Leistung der Landesregierung entsetzt.
Budgetverluste in Millionenhöhe und trotzdem keine Perspektive.
Man sollte meinen, dass bei einem Landesbudget, das seit Jahren Verluste in dreistelliger Millionenhöhe einfährt, zumindest grundlegende Reformen eingeleitet werden. Statt in nachhaltige Wirtschaftsprogramme zu investieren, verschwendet das System Doskozil unsere Steuergelder für ineffiziente Ego-Projekte und überteuerte PR-Kampagnen. Der Steuerzahler zahlt die Zeche, während Unternehmer, die das Rückgrat unseres Wohlstandes bilden, reihenweise in die Insolvenz schlittern.
Es fehlt an allem: Standortförderung, Investitionen in Technologie und ein klares Bekenntnis zu einer wirtschaftsfreundlichen Politik. Während Doskozil für seine Lieblingsprojekte die Spendierhosen anhat, bleiben Unternehmer und Arbeitnehmer auf der Strecke.
Die Folgen dieser Untätigkeit sind katastrophal: Die Burgenländer sind gezwungen, ihren Lebensunterhalt zunehmend außerhalb der Landesgrenzen zu suchen. Tausende pendeln täglich nach Wien, Niederösterreich und in die Steiermark, weil es hier vor Ort einfach keine Perspektive gibt. Während Schneemann große Reden schwingt, schuften die Menschen in der Realität außerhalb, um ihre Familien zu ernähren.
Kein Plan, keine Vision - aber klar in der Verantwortung.
Doskozil und Schneemann haben in ihrer Amtszeit nichts unternommen, um den Wirtschaftsstandort Burgenland nachhaltig zu stärken. Während in anderen Bundesländern gezielt Maßnahmen gegen den Pleiten-Tsunami gesetzt werden, herrschen hier Stillstand und Ignoranz? Fakt ist: Die SPÖ verspielt mit dieser Politik die Zukunft unserer Heimat.
Es ist Zeit für echte Veränderung. Wir brauchen eine Wirtschafts- und Standortpolitik, die Arbeitsplätze im Burgenland schafft und wirkt. Wir brauchen echte Anreize für Unternehmen statt immer nur Kosten und Bürokratie.
Die Menschen im Burgenland verdienen es, in ihrer Heimat erfolgreich arbeiten und leben zu können. „Ich fordere Hans Peter Doskozil auf, endlich Verantwortung zu übernehmen - oder den Weg frei zu machen für eine Politik, die wirklich an die Zukunft denkt. Denn eines ist klar: Das Burgenland hat unter dem „Systems Doskozil“ genug gelitten“, so Petschnig.