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10. April 2025

Sicherheitslage in Europas Städten außer Kontrolle: Brüsseler Gewaltverbrechen bestätigt FPÖ-Forderungen

Gmeindl: „Wir müssen endlich die Grenzen sichern, kriminelle Asylwerber abschieben und unsere Bürger schützen!“

Der brutale Überfall auf den burgenländischen FPÖ-Landtagsabgeordneten Thomas Grandits in Brüssel sorgt für Entsetzen und bringt die Diskussion über Kriminalität und unkontrollierte Zuwanderung erneut mit aller Deutlichkeit auf den Tisch.

„Was muss eigentlich noch passieren, bis die politisch Verantwortlichen endlich handeln? Wenn selbst demokratisch gewählte Mandatare in Europas Hauptstädten nicht mehr sicher sind, dann ist klar: Die Sicherheitslage ist außer Kontrolle geraten!“, warnt der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Michael Gmeindl aus dem Bezirk Güssing.

Gmeindl sieht im Angriff einen weiteren Beweis für die dramatischen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik auf EU- wie auch auf Bundesebene: „Diese Täter, wie sie von Thomas Grandits beschrieben wurden, haben kein Interesse an Integration – sie kommen nicht, um Teil unserer Gesellschaft zu sein, sondern bringen Gewalt, Angst und Unsicherheit in unsere Städte. Wir dürfen hier nicht länger zuschauen!“

Der FPÖ-Abgeordnete fordert daher einmal mehr klare und konsequente Schritte:

• Schutz der EU-Außengrenzen und nationale Grenzkontrollen
• Sofortige Abschiebung straffälliger Asylwerber
• Null Toleranz gegenüber migrantischer Gewaltkriminalität
• Schutz der eigenen Bevölkerung und Wiederherstellung von Recht und Ordnung

„Die Menschen haben ein Recht darauf, sich sicher zu fühlen – ob in Brüssel, in Wien oder in Güssing. Wir werden nicht aufhören, diese Missstände klar zu benennen und den notwendigen Druck auszuüben. Der Staat muss seine Schutzfunktion endlich wieder ernst nehmen!“, so Gmeindl abschließend.

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