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09. Dezember 2024

SPÖ-Fürst erneuert seine Fake-News: Sozialistischer Panikmodus vor der Wahl

Doskozil war „Willkommensklatscher der ersten Stunde“ Jetzt explodieren Sozialkosten und Verbrechen

„Knapp sechs Wochen vor der Landtagswahl im Burgenland haben SPÖ-Fürst und Co offenbar immer noch kein Telefon gefunden um in Ungarn nachzufragen ob die Gerüchte einer linken Regionalpostille stimmen und ein Asylheim oder Sommercamp gebaut wird.“, zeigt sich FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer erstaunt. Nachsatz: "Sobald Norbert Hofer in der Landesregierung sitzt, wird er für die nötige Anzahl an Telefonen im Landhaus sorgen. Klubobmann Roland Fürst somit wieder einmal, was sie am besten kann: Panik schüren und Geschichten erfinden. „Seine Aussagen über angeblich geplante Flüchtlingslager in Ungarn sind nichts anderes als ein verzweifelter Versuch, von der Schwäche der SPÖ abzulenken. Bereits im September hat Fürst ähnliche Behauptungen aufgestellt - ohne Beweise, ohne Substanz. Jetzt wird diese Mär wieder aufgewärmt, und das aus gutem Grund: Die SPÖ befindet sich im absoluten Panikmodus.“, ist Jägerbauer der Fürsten Fake-News-Strategie überdrüssig.

 

Die Realität sieht jedoch völlig anders aus, als Fürst sie darstellt. Die ungarische Regierung – vom Kanzleiminister über den Außenminister bis hin zu Premierminister Viktor Orbán selbst – hat mehrfach klar und deutlich kommuniziert: Es gibt keine Pläne für ein Asylzentrum in Grenznähe. Wozu auch? Ungarn hatte im Jahr 2023 genau 21 Asylanten – dafür wird Orban wohl kaum drei Lager bauen.

 

Interessanterweise verschweigt Fürst, dass sich das einzige grenznahe Asylzentrum in Nickelsdorf - auf österreichischer Seite - befindet. Über die Zustände dort und die Verantwortung der SPÖ-Landesregierung verliert er kein Wort. Warum auch? Das würde das Kartenhaus der SPÖ-Propaganda nur zum Einsturz bringen.

 

Fakt ist: Hätte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil in seiner Zeit als Landespolizeichef und später als Verteidigungsminister und Landeshauptmann konsequent gehandelt, hätten wir heute nicht die massiven Probleme, vor denen Österreich steht. Hunderttausende Migranten wurden unter seiner Duldung ins Land gelassen. Die Folgen? Ein explodierendes Sozialbudget, immer mehr Messerstechereien, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen.

 

Doskozil kann daher als „Willkommensklatscher der ersten Stunde" bezeichnet werden, der nun mit haltlosen Vorwürfen von seiner eigenen Verantwortung abzulenken versucht.

 

Die Burgenländer haben diese billige Taktik längst durchschaut. Am 19. Jänner haben unsere Landsleute die Chance, Hans Peter Doskozil und seine Fake-News-Fürsten in die Schranken zu weisen. „Schluss mit der Propaganda, Schluss mit dem Versagen. Es ist Zeit für eine Politik, die Sicherheit, Wohlstand und Anstand für unsere fleißigen Landsleute in den Mittelpunkt stellt“, so Jägerbauer.

 

 

 

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