Die jüngsten Entwicklungen im Frauensport sind nichts weniger als ein Skandal. Männer, die gegen Frauen im Ring kämpfen dürfen? Das ist nicht nur Wahnsinn, sondern ein direkter Angriff auf die Integrität des Sports. FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer und FPÖ-Landesfrauenvorsitzende Michelle Whitfield protestieren vehement gegen diese absurde Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und fordern ein sofortiges Umdenken.
Bei den Olympischen Spielen in Paris durften nun zwei Boxer aus Algerien und Taiwan gegen Frauen antreten und sich die Goldmedaille ergaunern. Beide waren zuvor bei den Weltmeisterschaften disqualifiziert worden, weil sie den Geschlechtstest nicht bestanden hatten. Das IOC behauptet, nicht informiert worden zu sein, obwohl ein Bestätigungsschreiben des IOC-Sportdirektors das Gegenteil beweist. Diese Vorgangsweise ist nicht nur widersprüchlich, sondern eine klare Missachtung jeglicher sportlichen Fairness.
Jägerbauer kritisiert scharf: „Männer haben im Frauensport nichts zu suchen! Es ist unerträglich, dass Frauen, die sich jahrelang auf diesen Moment vorbereitet haben, nun im Ring von biologischen Männern dominiert und verletzt werden können. Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Wo bleibt der Aufschrei der Linken?“
Michelle Whitfield schließt sich diesen Forderungen an und betont die Bedeutung biologischer Unterschiede im Sport: „Die Teilnahme von Männern am Frauensport ist ein Verrat an der Fairness und eine gefährliche Entwicklung für die körperliche Unversehrtheit unserer Athletinnen. Wir können die wissenschaftlichen Fakten nicht ignorieren. Der Frauensport muss eine Bastion der Fairness bleiben, kein Zirkus“.
Dabei geht es nicht nur um sportliche Erfolge, sondern auch um die Grundprinzipien von Fairness und Sicherheit. Männer haben eine viel höhere Schlagkraft als Frauen, was ein enormes Verletzungsrisiko mit sich bringt. „Woke-Politik hat im Ring nichts zu suchen. Unsere Sportlerinnen verdienen einen fairen Wettkampf, der nicht durch ideologische Agenden gefährdet wird“, so Whitfield weiter.
Jägerbauer fordert Sportlandesrat Dorner eindringlich auf, sich endlich klar gegen diese Entscheidung zu positionieren: Dorner muss sich schützend vor unsere Sportlerinnen stellen und den Mut haben, sich gegen diesen Wahnsinn auszusprechen. Wir wollen keine Männer, die Frauen, die sich jahrelang auf Olympia vorbereitet haben, im Ring verprügeln!“.
„Die FPÖ Burgenland wird sich weiterhin vehement für die Rechte und die Sicherheit der Frauen im Sport einsetzen. Der Schutz des Frauensports muss oberste Priorität haben und wir werden nicht schweigen, bis Gerechtigkeit herrscht“, so Jägerbauer und Whitfield.