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16. Oktober 2024

Unhaltbare Zustände an der Grenze im Bezirk Neusiedl am See.

FPÖ-Bezirksparteiobmann Jaksch fordert Pushbacks und Abschiebungen.

Die Situation an der Grenze im Bezirk Neusiedl am See spitzt sich weiter zu - und wird einmal mehr einfach vertuscht. Die jüngsten Vorfälle in Pamhagen sind ein weiterer Beweis dafür. Aus der Bevölkerung haben wir Fotos und Videos erhalten, die zeigen, wie Scharen junger Männer unkontrolliert durch die Gemeinde ziehen. Das löst nicht nur Unbehagen aus, sondern ist eine unerträgliche Situation für die Menschen vor Ort, die um ihre Sicherheit fürchten.

 

„Diese unhaltbare Situation ist das Ergebnis jahrelanger Versäumnisse auf Bundes- und Landesebene“, kritisiert FPÖ-Bezirksparteiobmann Mario Jaksch. „Die Grenzgemeinden und ihre Bevölkerung haben sich eine ehrliche, sichere und gerechte Politik verdient. Wir brauchen endlich eine echte Schubumkehr in der Asylpolitik - keine leeren Versprechungen vor der Wahl, die dann die dann in der Versenkung verschwinden. Es geht um unsere Heimat, um den Schutz der der Bevölkerung, um Sicherheit und Kriminalitätsbekämpfung. All das steht auf dem Spiel, wenn diese chaotischen Zustände weiter geduldet werden“.

 

Scharfe Kritik übt Jaksch auch an der Landesregierung und der SPÖ-Burgenland: „Kurz vor der Landtagswahl versucht die SPÖ-Burgenland sich krampfhaft als Hardliner in Asyl- und Grundversorgungsfragen zu inszenieren - das ist aber nichts anderes als Wahlkampfgetöse! Das ist nicht nur unglaubwürdig, sondern auch eine Beleidigung der burgenländischen Wähler. Wir haben nicht vergessen, dass Hans-Peter Doskozil Willkommensklatscher der ersten Stunde war!“

 

Als es – vor der Nationalratswahl - um ein von der Doskozil-SPÖ erfundenes Asyllager an der ungarischen Grenze ging, war der Landeshauptmann schnell mit markigen Worten und Drohungen zu Grenzschließungen zur Stelle. Jetzt haben Schlepper offenbar wieder freie Fahrt. Bis zur nächsten Wahl. „Das ist verantwortungslos und enttäuschend“, so Jaksch.

 

Der Bezirksobmann aus Neusiedl fordert erneut klare Maßnahmen: „Es ist Zeit, für echte Veränderung! Wir brauchen endlich Pushbacks an den Grenzen, Abschiebungen, einen echten Grenzschutz und eine Politik, die im Sinne der Sicherheit und des Schutzes unserer Bevölkerung handelt. Alles andere ist eine Gefahr für unser Land und unsere Freiheit.“

 

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