Es ist kaum zu glauben: Eine neue, noch nie dagewesene Vandalismuswelle gegen die FPÖ hat das Burgenland erfasst. Besonders betroffen sind die Bezirke Oberpullendorf und Mattersburg, wo zahlreiche Wahlplakate bereits in der ersten Wahlkampfwoche gestohlen, beschmiert, zerrissen oder sogar verbrannt wurden. „Diese Angriffe richten sich nicht nur gegen die Freiheitliche Partei, sondern auch gegen die Meinungsfreiheit und den Willen unserer Landsleute, die hinter diesen Plakaten stehen.“, so FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer.
Was hier passiert, ist mehr als Sachbeschädigung - es ist ein Angriff auf die Demokratie selbst! Es scheint, als hätten gewisse Kreise jeglichen Respekt vor dem politischen Diskurs verloren. Diese feigen Taten im Schutze der Dunkelheit zeigen die Verzweiflung und Angst unserer politischen Gegner, die versuchen, unsere starke Botschaft für das Burgenland zu unterdrücken. Aber wir lassen uns nicht mundtot machen!
„Wir stehen zu unseren Werten und zu unserem Wahlkampf“, erklärt Jägerbauer. „Es ist erbärmlich, dass diese Chaoten glauben, mit Zerstörung und Angst unseren Einsatz für unsere Burgenländer schwächen zu können. Aber eines sage ich ganz klar: Das wird nicht gelingen! Unsere Landsleute verdienen eine ehrliche, sichere und gerechte Politik. Die FPÖ steht geschlossen und stärker denn je! Es ist Zeit für echte Veränderung!“