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30. August 2024

Zu Schulbeginn fordert FPÖ-Abgeordneter Markus Wiesler eine echte Entlastung der Jungfamilien

Abgeordneter Wiesler: "Kinder müssen wieder für Familien leistbar werden, dazu braucht es eine echte Veränderung bei der Familienförderung!"

Den Eltern droht jedes Jahr zum Schulbeginn, aber auch Kindergartenbeginn eine enorme Kostenlawine. Es kommt zu hohen Zusatzkosten der Eltern für den Schulbesuch, für den Kindergartenbesuch ihrer Kinder.

FPÖ-Abgeordneter Wiesler: "Gerade für Jungfamilien bringt der Schulbeginn, der Kindergartenbeginn ihrer Kinder eine zusätzliche massive finanzielle Belastung mit sich. Die hausgemachte Inflation und die Teuerung reißen jetzt schon ein großes finanzielles Loch ins Haushaltsbudget der Jungfamilien. Und es bleibt ja nicht nur bei den Kosten am Schulanfang und am Kindergartenanfang, sondern auch im späteren Alltag müssen die Eltern tief in die Tasche greifen für die Nachmittagsbetreuung oder auch für das verordnete Bio-Essen des Herrn Landeshauptmannes. Es gibt vom Land Burgenland zwar ein "Schulstartgeld", wir aber fordern eine echte Veränderung, eine echte Entlastung unserer burgenländischen Familien. Unsere Familien verdienen eine ehrliche und gerechte Politik, deshalb fordern wir erneut für unsere burgenländischen Familien mit Kindern:

- Eine kostenlose Tagesbetreuung

- Kostenloses Essen in den burgenländischen Betreuungseinrichtungen

- Einen nichtrückzahlbaren Wohnbauförderungs-Zuschuss pro Kind von 20.000 Euro

- Die Einführung eines Müttergehaltes. Es braucht die Möglichkeit der Wahlfreiheit. Wenn eine Mutter beim Kind bleiben möchte, muss das möglich sein.

Die Politik ist Dienst am Bürger und muss dafür Sorge tragen, dass den Familien die bestmöglichen Rahmenbedingungen geboten werden, um sich zu entfalten. Vernünftige Familienpolitik zahlt sich immer aus. Die Familien mit Kindern brauchen finanzielle Sicherheit; die wollen wir ihnen geben. Landeshauptmann Doskozil hingegen vernichtet die Zukunft der Kinder, indem er Politik auf Pump macht. Dieses System gehört gebrochen, so LAbg. Wiesler!"

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